Und das soll einem jemand glauben? Ein Regenbogen, der sich über das Spielfeld spannt, ein Hummer, der ein Tor schießt, ein Ball geht an den Pfosten (in diesem Fall gut) bevor der FK Interslam – was für famose Menschen – auf einem liegt und die Hools deinen Namen schreien.
Dann eine barocke Galerie, in der ein Mikrofon wartet. Fünf Minuten im Rausch, 20 Minuten ausgeschieden alles noch Revue passieren lassen. Dann ein Jörg: Du bist vielleicht noch drin. Dann ein Arne: Dein F-Wert ist negativ – und das ist gut. Dann Sprechen, Spätzle, Bangen blicken. Dann Mona: Du bist dabei. Finale. Morgen. Opernhaus. Der NDR streamt. Wir werden auf Sendung gehen. Jetzt
debiles Grinsen.
Erst wenn ich morgen noch Muskelkater habe, werde ich es akzeptieren, dass das wirklich so passiert ist.